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Heute zeigt euch Otello unser Flamberglied, en chline Bueb. Unten findet ihr noch den Text.
En chline Bueb:
En chline Bueb de staht dihei sisch samstig ach wie öd
All wuchenend id berge gah das gfallt ihm eifach nöd
Mit fründe um de Ball go springe chas ja au nöd si
Drum weiss er plötzlich ganz genau in JFL wet ich hi (In JFL wet ich hi)
Scho bald wird us dem chliine Bueb de stolzi JFL Bär
Es füürli mache das isch toll und dGauner die hends schwer
Zerst Halbadier denn Musketier zum Schluss de Lagerstern
Jetzt wet er zu de grosse gah weg vo de Rotte Bern (weg vo de Rotte Bern)
So landet er im vierte Zug sin Leiter isch de Specht
Sie baued Brugge, seiled ab ja das das chunt em recht
Vo Action chan er nie gnueg ha drum gfallts em ja so fest
Doch selber Leiter dörfe zsii das weri halt scho sbest (das weri halt scho sbest)
Nach nume drü Jahr staht er denn scho selber vorem Füür
Em Flamberg treu si das wot er und gar nüt segem ztüür
Zum Hilf am nöchste Ahbüte und lebe nachem Gsetz
Er weiss im Flamberg hetters guet ih dem stabile Netz (Ih dem stabile Netz)